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1911 Hökerei Christian Stegelmann Christian Stegelmann, mein Großonkel (Jürgen Bucksch), übernahm 1906 die Hökerei von seinem Vater, Nicolaus Stegelmann. Dieser hatte die Hökerei 1867 mit seiner Frau Margarethe Catharina  Stegelmann begründet. Zunächst handelte  er mit landwirtschaftlichen Produkten und erweiterte diese später mit  Kolonialwaren. Die Hökerei stand als Kätnerstelle Nr. 22 (Dorfchronik) auf dem Seegrundstück an der Einfahrt zur heutigen  Belauer Straße.Sie wurde in den 1960er Jahren abgerissen. In den 1920er  Jahren erwarb er die Hufen 28 und 29 und eröffnete dort eine Pension, die er 1936 an Hans Wehling verkaufte, um auf der Hufe 29 eine neue Pension zu eröffnen.

1911 Hökerei Christian Stegelmann Christian Stegelmann, mein Großonkel (Jürgen Bucksch), übernahm 1906 die Hökerei von seinem Vater, Nicolaus Stegelmann. Dieser hatte die Hökerei 1867 mit seiner Frau Margarethe Catharina  Stegelmann begründet. Zunächst ha

1911 Hökerei Christian Stegelmann Christian Stegelmann, mein Großonkel (Jürgen Bucksch), übernahm 1906 die Hökerei von seinem Vater, Nicolaus Stegelmann. Dieser hatte die Hökerei 1867 mit seiner Frau Margarethe Catharina  Stegelmann begründet. Zunächst handelte  er mit landwirtschaftlichen Produkten und erweiterte diese später mit  Kolonialwaren. Die Hökerei stand als Kätnerstelle Nr. 22 (Dorfchronik) auf dem Seegrundstück an der Einfahrt zur heutigen  Belauer Straße.Sie wurde in den 1960er Jahren abgerissen. In den 1920er  Jahren erwarb er die Hufen 28 und 29 und eröffnete dort eine Pension, die er 1936 an Hans Wehling verkaufte, um auf der Hufe 29 eine neue Pension zu eröffnen.

Christian Stegelmann, mein Großonkel (Jürgen Bucksch), übernahm 1906 die Hökerei von seinem Vater, Nicolaus Stegelmann. Dieser hatte die Hökerei 1867 mit seiner Frau Margarethe Catharina  Stegelmann begründet. Zunächst handelte  er mit landwirtschaftlichen Produkten und erweiterte diese später mit  Kolonialwaren. Die Hökerei stand als Kätnerstelle Nr. 22 (Dorfchronik) auf dem Seegrundstück an der Einfahrt zur heutigen  Belauer Straße.Sie wurde in den 1960er Jahren abgerissen. In den 1920er  Jahren erwarb er die Hufen 28 und 29 und eröffnete dort eine Pension, die er 1936 an Hans Wehling verkaufte, um auf der Hufe 29 eine neue Pension zu eröffnen.

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